*werbung
Moin aus einem regnerischen und frostigen Nordfriesland! Was war das bitte für ein Wochenende? Am Freitag begann der Auftakt der „Leseshow“ von Thrillergott Sebastian Fitzek in der Campushalle Flensburg. Leider wusste ich nicht, dass es dort so schlecht um Parkplätze steht – die Halle war ausgebucht, und die Parkmöglichkeiten waren rar. Statt um 20:03 Uhr begann das Spektakel (und es war wirklich eins) erst eine halbe Stunde später. Dann hieß es zwei Stunden ohne Pause: Fitzek und die Lesung einiger Passagen aus dem aktuellen Buch Kalendermädchen. Umgeben von beeindruckender Lichttechnik und musikalischer Untermalung war das Event ein voller Erfolg.
Insider SPOILER: Der leere Platz, der eigentlich seiner Mutter gilt. Dazu Coldplay und Gänsehaut!
Nachts um 1 Uhr standen wir dann beim Meister persönlich, da wir eine Art Meet & Greet gewonnen hatten. Es war ein schöner Moment, einmal mit Fitzek persönlich zu sprechen – schließlich bin ich von Anfang an ein Fan. Zu Corona-Zeiten startete er ein karitatives Buchprojekt namens Identität, das mir persönlich sehr viel gebracht hat. Es wurde für 20 Euro verkauft, und der Erlös kam dem Deutschen Buchhandel zugute, der damals durch die Coronahilfen in Schwierigkeiten steckte. Das Projekt war sicher stressiger, als Fitzek es erwartet hatte, aber es war ein großartiger Gewinn für alle anderen Schreiberlinge und Autoren.
Während ich die Show noch ganz gut überstanden habe – dank zweier „Pseudo-Toilettengänge“ – war das Schlangestehen beim Meet & Greet mit Sebastian Fitzek mein persönliches Ende. Lieber gehe ich zwei Stunden, als sie stehend zu verbringen. Ich habe achtmal überlegt, ob ich abbreche, obwohl das Objekt der Begierde so nah war. Ende der Geschichte: „Brini tot“ – gefühlt. Dem Göttergatten ging es nicht viel besser, aber er hat tapfer durchgehalten, um mich glücklich zu machen. Happy wife – happy life, ihr wisst Bescheid.
Am Samstagabend organisierten wir ein Nachbarschaftstreffen im Carport: Bratwurst, Brötchen, Drinks und Kinderspaß im Wohnzimmer. Wer musste noch zwei Stunden auf Einkaufstour gehen? Ja klar, ich! Aber es hat Spaß gemacht, ich kaufe ja gerne ein. Der Aufwand für den kurzfristigen „Klönschnack“ hat sich definitiv gelohnt, und wir hatten alle eine schöne Zeit.
Das aktuelle Schietwetter kommt mir schreibtechnisch sehr entgegen – bei Regen kann man sich besser ausruhen als bei Sonnenschein, finde ich. So bleibt man entspannt und kann Ideen leichter umsetzen. Auch meine chronische Migräne ist in der kühlen Jahreszeit rückläufig, da die Gefäße keinem Hitzestress ausgesetzt sind. Nach 22 Tagen Fasten habe ich meinem Körper noch einiges gutgemacht: eigentlich keine Rückenschmerzen, keine Kopfschmerzen. Nur letzte Woche hatte ich eine Art „Ketogrippe rückwärts“, weil ich die Ernährung wieder aufgenommen habe. Es ging mir ein paar Tage nicht so gut, und ich musste sogar das EMS-Training absagen.
Momentan ernähre ich mich so low-carb wie möglich – auch wenn es Tage gibt, an denen das nicht gelingt. Zur Unterstützung habe ich nun schon zum zweiten Mal bei Dr. Almond bestellt. Dort gibt es fantastische Keto-Brotmischungen. Ich habe unter anderem das Low-Carb-Weißbrot, Sonnenblumenbrot und Pfälzer Landbrot ausprobiert. Alle drei Tage backe ich ein neues Brot, und bisher hat uns alles geschmeckt. Nur der Pizzateig war eine Herausforderung: Er muss ultradünn ausgerollt werden, am besten direkt auf Backpapier – sonst wird das nichts. Jetzt heißt es, den Vagusnerv beruhigen und chillen. @diepfeifferin
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Medientipps der Woche
Wer das Finale von Das Sommerhaus der Stars noch nicht geschaut hat, sollte das nachholen – auch wenn die Falschen im Endgame waren und es beide Paare nicht verdient hatten. Ansonsten lese ich gerade Sebastian Fitzeks
Das Kalendermädchen – dank meiner neuen Bettleselampe, die der Göttergatte mir installiert hat. Es ist super spannend und schon jetzt sehr vielversprechend. Ein Muss für alle Thriller-Fans!