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Epstein-Barr-Virus Tagebuch / Heilfasten gegen Fibromyalgie und Co TAG 6

sabrina marten • 1. Juli 2021

Nach Epstein-Barr-Virus Tagebucheintrag /
Heilfasten gegen Fibromyalgie und Co TAG 6

*werbungmarkennennung


Bald geschafft, würd ich mal sagen. Ehrlich gesagt freue ich mich irgendwie auf die Tage der Schonkost, obwohl ich keinerlei Hunger habe. Genauso dachte ich darüber nach ein paar Tage Heilfasten anzuhängen. Aber ob ich das am 10. Fastentag noch will, weiß ich nicht. 


Heilfasten Vorteile


Aktuell bestätigt mein Wohlbefinden, dass mir das Fasten guttut. Keine Schmerzen , weder im Kopf noch sonst wo. Keine Muskelbeschwerden, kein Unwohlsein. Meine Verdauung scheint sich wohlzufühlen, kein grummeln und rumpeln. Ich fühle mich schon jetzt – an Tag 6 – entschlackt und entgiftet. 


Ich war sogar bei einem Hula-Hoop-Kurs in der hiesigen Tanzschule und hab den Reifen geschwungen. An Kraft fehlt es mir also wirklich nicht. Dabei hatte ich eine Flasche Saftschorle, gemischt mit etwas MCT-Öl. Für die Keto-Power. Da mein Körper nicht mehr mit Zucker angetrieben wird, nutze ich die Kraft des gesunden Fettes. Logo. Weiterhin löffle ich morgens wie abends einen widerlichen EL Leinsamenöl. Es schmeckt übrigens fünf Prozent weniger ekelhaft, wenn man es im Kühlschrank aufbewahrt. Einfach runter damit. Morgen wechsle ich vielleicht mal zu Walnussöl. 


Die Gedanken schweifen oft ab


Schon jetzt überlege ich mit welcher Suppe ich mein Fasten breche . Kohlrabi Süppchen? Ich denke schon. Ich freue mich auf einen gesunden Widereinstieg und bin heiß auf Kohlrabi. Allein die Gewohnheit zu essen fehlt mir, weil ich so viel Zeit habe und diese nicht nur mit aufräumen und arbeiten verbringen will. Essen ist halt extrem entspannend, wie ich finde. 


Mit Säften bin ich heute auch durch. Ich habe noch nie gerne Saftschorlen getrunken und heute habe ich genug davon. Ich bleibe bei Wasser und nehme morgen wieder den Pfefferminztee zurück. Eventuell auch wieder Tomatenbrühe, alles besser als Saft. 


Der Kurs hat mich derart erledigt. Ich hatte schon nach dem Aufwärmen genug und jetzt bald Muskelkater. Aber den Hula-Hoop kann ich mit gutem Gewissen weiterempfehlen, es macht richtig Spaß und die Musik vertreibt negative Gedanken. Ich hullere schon einige Monate – für mich daheim. Dafür nutze ich wegen der Fibromyalgie Muskel- und Hautschmerzen einen leichten und weichen Ring. An schlechten Tagen setzte ich zwangsweise aus. 


Genug gehullert und für heute genug geschrieben. Besucht mich bitte auch auf Facebook und Instagram unter @diepfeifferin . Darüber würde ich mich sehr freuen. Gute Nacht und wir lesen uns an Tag 7!!!

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